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Flop bei VLOP: Warum TikTok Pro den DSA nicht aushebelt
Im schnelllebigen Berufsalltag der Social Media-InfluencerInnen und Twitch-StreamerInnen ließe sich argumentieren, Kevin A. Teller aka Papaplatte wäre mit seiner Entdeckung von TikTok Pro fast „spät“ dran. Teller, dem auf Twitch fast 3 Mio. Menschen folgen, gehört aktuell zu den reichweitenstärksten StreamerInnen in Deutschland. Am 08.Oktober 2025 veröffentlichte er auf YouTube ein Video, in dem er erstmals die neue Variante der TikTok-App selbst ausprobiert und quasi „testet
markuswatzl
23. Okt.6 Min. Lesezeit


KI-generierte Bewegtbilder am Beispiel von OpenAI’s Sora – Chancen und Risiken im Kontext digitaler Öffentlichkeiten
Es durfte nicht überraschen, dass Ken Ralston und sein Team bei Industrial Light & Magic 1995 mit dem Academy Award für ihre Arbeit an Forrest Gump ausgezeichnet wurden, immerhin war ILM zu diesem Zeitpunkt schon seit fast 20 Jahren die führende Special Effects-Schmiede der Welt.
Markus Watzl
10. Okt.6 Min. Lesezeit


Im Livestream zu Tode gefoltert - Die Streaming Plattform Kick im Kontext europäischer Digitalpolitik
Der Markt für Live-Streaming wächst seit Jahren rasant. 2024 generierte der globale Live‑Streaming‑Markt Umsätze zwischen 88 und 100 Milliarden US‑Dollar. Er soll bis 2030 auf über 345 Milliarden steigen (CAGR circa 23 %).
Tim Stark
28. Aug.4 Min. Lesezeit


Gefährliche Lücken: Warum Community Notes Desinformation nicht stoppen
Seit seiner Einführung als „ Community Notes “ (ehemals „Birdwatch“) hat X – früher bekannt als Twitter – ein ambitioniertes Ziel verfolgt: Desinformation durch die kollektive Intelligenz der Nutzer einzudämmen. Statt zentraler Moderation setzt das System auf „kontextualisierende“ Kommentare, die Nutzende in einem strukturierten Verfahren zu irreführenden oder falschen Tweets hinzufügen können. Bildquelle: Artlist.io Die Grundidee: Wenn Menschen mit unterschiedlichen Weltans
Tim Stark
29. Juli4 Min. Lesezeit


It's the data, stupid - Ein neuer Ansatz im Kampf gegen Desinformation und warum der EU eine Vorreiterrolle zukommen könnte
Die Bekämpfung von Desinformation gehört zu den großen Verteidigungsaufgaben moderner Demokratien. Gleichzeitig ist sie ein Minenfeld. Denn wer versucht, gezielte Falschinformationen zu regulieren, sieht sich schnell zwischen den Polen von Zensurverdacht, Machtfragen gegenüber Plattformen und globalem Wettbewerbsrecht wieder. Die US-amerikanische Juristin Tiffany C. Li geht in ihrer Analyse "Privacy and Disinformation" einen innovativen Ansatz: Sie verlagert die Perspektive –
Tim Stark
15. Juli3 Min. Lesezeit
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